Sei dein eigener Lehrer und Schüler!
Sich selbst zu erkennen, heißt, das Ego zu durchleuchten und den wahren Kern zu erfassen. Der Schlüssel ist sich vom Ego zu lösen, sich nicht mit ihm zu identifizieren. Das System unseres Bewusstseins anzuschauen, hilft maßgeblich dazu seinen Weg zu finden und zu dem Menschen zu werden, wer man Sein will. Ich bin das Bewusstsein genauso wie du und die Natur, Gegenstände, einfach alles, was wir sehen und auch, was wir nicht sehen. Wir formen uns ständig neu, umso neue Formen und Aussehen zu kreieren, um uns permanent Selbst zu reflektieren, um uns selbst zu erkennen, objektiv betrachtet.
Genauso in höheren Dimensionen sowie in unsere alltäglichen Tun. Sowie in den Träumen spiegeln wir uns permanent selbst, um uns selbst zu erkennen. Ist echt verrückt, wie das aufgebaut ist und wie wir uns jedes mal, wenn wir hier in unserem Körper aufwachen, vergessen. Solange wir uns nicht trainieren, daran bewusst zu erinnern. Liebe ist der tiefste Grundbaustein, was unser Ich erzeugt und diese Liebe in sich selbst wieder zu finden hilft zu verstehen.
Als ich verstanden habe, das alles Spiegel für uns sind und überall die nächste Aufgabe mit Konfrontationen wartet, um zu tun, was wir möchten, habe ich heftig gelacht und war zu gleich tief berührt, wie verstrickt einfach alles miteinander ist. Mich mit mir selbst durch Mediation auseinander zu setzten, hat mir gezeigt, wie schwer es ist, sich diesen Gedankenstrom zu entziehen und ihn einfach nur beobachten, um dadurch zu sehen, ob man irgendwo wieder nicht ehrlich war oder sich schon wieder Vorstellungen über die Zukunft macht, wie etwas laufen könnte. Dies sind alles sinnvolle Hinweise darauf, unsere Bedürfnisse des inneren Kindes zu erkennen, denn nach diesem Kind handeln wir mit Selbstschutz aus Angst heraus. Jedes Wort, was gesagt wird, können wir wie ein Spiegel benutzen, ob der gegenüber was sagt oder man selbst. Die Situationen um dich herum spiegeln dich wieder, sie sind immer wiederkehrend mit anderen Aussehen. Erkenne dich genauso in anderen Menschen wieder. Jede Frage beantwortet sich von Selbst. Du weißt selber alles, was du wissen musst. Traue deiner inneren Stimme.
Angefangen damit, was wir in der Schule oder Universität an Informationen aufnehmen müssen, ist alles nur, Wissen Wiedergabe und bringt unsere Seele keine schritt weiter. Es bestärkt nur, das zu tun, was andere wollen und deren Meinung zu vertreten, als wenn es deine eigene wäre. Unser Menschengemachtes (Ego gemachtes) System zu durschauen war sehr hilfreich für mich, um zu lernen, was ich nicht will und wie diese Manipulation im großen Stil auf alle Lebensbereiche im Alltag sich ausgeweitet hat. Heute super, einfach in den Medien oder Werbungen zu erkennen, wie sie nur mit Ängsten und Schuldzuweisungen spielen, um uns still zu halten. > Mit dem Hintergrund ihre eigenen Schatten nicht zu erkennen. Wissenschaftler probieren auch nur das nicht fassbare auf Materielle Weise zu entdecken und wollen uns damit unsere Realität erklären, die Wissenschaft kann uns in dieser Form nicht weiter helfen, ohne sich mit dem eigenen Bewusstsein auseinander zu setzen oder sich Menschen zu öffnen die dies tun. Ich habe mich selbst auf die Suche gemacht, um mir alles selbst zu erklären und würde mich Bewusstseinsforscher nennen.
Allerdings sollte man sich bewusst sein, das es nur das Jetzt gibt und wir hier alles ändern können, um einfach das Leben zu führen, was wir wollen, wie weit der Weg dorthin auch immer sein mag. Jetzt ist der Zeitpunkt, damit zu beginnen, denn alles geschieht Jetzt.
"Jeder Schmerz im Körper ist ein Hinweis für dich um zu wachsen."
Schon öfter habe ich gehört, dass wir uns vor der Geburt für unseren jetzigen Körper entschieden haben und auch genauso für die Erlebnisse die geschehen werden, sowie die verschiedenen Emotionen die dazu gehören.
Bewusst erinnern kann ich mich daran bis jetzt noch nicht, aber es klingt sehr plausibel wie ich finde, wenn man sich seine eigene Lebenstory mal aus erweiterten Blickwinkel anguckt.
Lerne auf deine innere Stimme zu hören, sie sagt dir was zu tun ist, es ist immer die erste Eingebung die du hast, die die Richtige ist. Was danach entsteht sind nur Gedanken aus dem Verstand, wie man es auch machen könnte oder vielleicht nicht ganz rabiat erscheint, jedes zögern auf eine Antwort entsteht im Verstand. Es ist das Bauchgefühl oder die Intuition die wahr ist für dich, genau dort wo du dich hingezogen fühlst, gehörst du hin bis du es nicht mehr fühlst. Wir sind Reisende die sich nicht zwingen müssen irgendwo festzuhalten.
Ehrlichkeit.. stell dir mal vor wir würden immer genau das sagen was wir wollen > sofort ohne den Verstand mit einzuberufen .. das würde unseren Seelenplan entsprechen und wir würden uns nicht in irgendwelchen komplizierten Situationen wiederfinden, wie Beziehungen die "ausweglos" erscheinen, dies geschieht nur wenn wir lange Zeit uns unseren inneren Stimme widersetzen.. umso mehr verstrickt sich alles und wir haben es immer schwerer das "Problem" zu durchschauen. Siehe unser Welt draußen, wo Emotionen so gut wie nie ausgelebt werden und das Ego dominiert. Zurzeit aber, wenn jeder anfängt seinen inneren zu folgen löst sich alles nach und nach wie von alleine auf.
Wir fangen an damit das uns etwas auf der Zunge liegt nicht auszusprechen, weil wir Angst haben andere zu verletzen oder selbst verletzt zu werden, in welcher Art auch immer. Damit erzeugen wir in uns Gefühle die nicht nötig wären und die uns in Gedankenkreisel führen können, wenn wir das alles nicht lösen können, kommt auch noch Krankheit dazu, die sowie ich denke immer Psychosomatischen Ursprungs ist.
Doch durch diese Krankheit an unserem Körper signalisiert uns unsere Seele wo wir diese psychischen Probleme haben wenn wir dies richtig deuten können. > siehe Buch von Rüdiger Dahlke (Krankheit als Symptom). Probiere deine Krankheiten oder Symptome mal unter Integraler Medizin oder Spiritueller Sicht zu Googlen, dann sei ehrlich zu dir selbst mit dem Ergebnis.
Husten kann z.B. heißen, dass man sich nicht traut etwas zu sagen oder aber auch, weil man an Alten Gewohnheiten festhalten möchte. Hinter jedem Symptom steckt am Ende Angst in welcher Form auch immer.
Es kann aber auch einfacher sein. indem erst gar keine Symptome entstehen lässt, wenn wir uns dran erinnern was wir uns nicht getraut haben, zu tun oder auszusprechen und dieses dann in die Tat umsetzten, die nächste Chance zu nutzen. Unter der Voraussetzung dies auch zu wollen also ehrlich zu sein. Meist ist es dann so, dass die ganze Last von uns ab fällt, was wahrscheinlich jeder schon mal erlebt hat, wie gut es tut sich auszusprechen.
Immer zu jeden Moment sollten wir von Grund auf ehrlich sein und das tun was wir möchten, wenn man ins Zweifeln kommt, sofort die Situation kritisch hinterfragen, was geändert werden muss oder ob man es so noch möchte, denn in uns steckt immer die richtige Antwort auf alles was wir Jetzt brauchen.
Unsere Seele möchte auch eingefahrene Familienkonzepte, also Wiederholungen die sich bei mir zum Beispiel immer als unehrlich sein und nicht das zu tun was man möchte äußern.. vieles mehr noch dies war bei meinen Großeltern so, bei ihren Kindern und schließlich bei mir genauso, bis ich das jetzt mit 30 Jahren gemerkt habe, das dieses System am laufen ist und es verändern möchte.
Als Kind hab ich öfter mal dieses Gefühl erlebt, das etwas ganz kleines ganz groß wird, ohne sich zu verändern. Fand dieses Wahrzunehmen immer sehr interessant und konnte es mir nie erklären. Jetzt würde ich einfach sagen, das es der Wechsel in das Unterbewusste ist oder die Wahrnehmung des ganzen Bewusstsein ist.
Eines meiner morgendliche Lieblingsbeschäftigungen minutenlang da liegen, mich an die Träume erinnern und darüber zu schmunzeln, wie ausgetüftelt das ganze hier doch ist. Um es anschließend so detailliert wie möglich in einer Träume App festzuhalten.
Da kriegen wir jede Nacht wenn wir unseren Körper zum Schlaf ablegen, die Chance spielerisch in Form des Traumes vermittelt, wie wir hier in unsere 3 Dimensionalen Welt agieren und was wir noch verbessern können, um das zu tun, was wir wirklich wollen und Hinweise auf unsere Fortschritte. Zurzeit sind es 2-3 relativ gute Traum Erinnerungen im Durchschnitt pro Nacht. Je länger man sich mit seinen Träumen beschäftigt desto mehr erkennt man wie sich wiederkehrende Szenarien in anderen Träumen wiederholen.
Wir können uns auch ganz durch unsere Gedankenkraft selbst wieder in Träume zurückbringen oder uns in Wunschgebiete erscheinen lassen.
Bin mir auch relativ sicher, dass man auch andere Leben im Traum führt, weil ich oft an selben Orten bin die ich hier als Marvin gar nicht kenne. Womöglich sind es auch vergangene Leben oder Leben aus der Zukunft, (Zeit ist Illusion) die mir auch nur bestimmt Muster oder Situationen spiegeln wollen.
Luzides Träumen heißt sich im Traum darüber bewusst zu werden das man eben träumt. Kann mich dann auch an mein Wach leben erinnern. Man kann dann im Traum die Kontrolle übernehmen und ihn anfangen nach seinen Wünschen zu gestalten oder ihn sehr aufmerksam beobachten.
Habe dies selber erst eine Handvoll mal erreicht, welches ich auf jeden fall noch viel mehr vertiefen möchte. Ich möchte dort einfach immer zu schnell, zu viel probieren, meistens springe ich hoch und fliege immer höher bis mir das Traumbild irgendwann zu komplex wird und alles anfängt zu kriseln, wie als wenn das System überlastet ist und tada welcome back im Bett.
Astralreisen finde ich auch äußerst interessant, hier besteht die Möglichkeit mit einem Teil von uns auch Astralkörper genannt, den menschlichen Körper gezielt zu verlassen um außerkörperliche Erfahrungen überall in der Galaxie zu machen. Damit habe ich persönlich noch keine Erfahrung gesammelt. Oder die Erinnerung nicht behalten.
Kann mir aber gut vorstellen das wir jede Nacht wenn wir unseren Körper zum Einschlafen gebracht haben, heißt die Alltagswelt geschafft haben auszublenden, wir in einem Traum gelangen oder in anderen Ebenen des Bewusstseins. Wahrscheinlich hängt es davon ab wie bewusst man mit sich selbst ist, um sich an solche Dinge zu erinnern wenn man wieder in der Alltagswelt die Augen öffnet.
Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass wenn ich mich sehr darauf fokussiere einzuschlafen um dabei die Weißen Punkte und was alles vor den geschlossenen Augen erscheint ich von einem Moment auf den anderen in das innere Auge wechsle und wie in einer anderen Welt bin. Ob es dann direkt ein Traum ist oder andere Szenarien die sich dann abspielen kann ich noch schlecht definieren, aber auf jeden Fall switchen wir wenn wir schlafen immer in diesem Modus, dass wir dort die Möglichkeit haben, andere Erlebnisse die für uns im verborgenen Inneren liegen, wahrnehmen zu können.